REGIONALER AUFBRUCH
Der "Regionale Aufbruch" hat sich im Herbst 2010 als Verein konstituiert, nachdem sich im
Jahr 2005 zunächst fünf Personen aus gewerkschaftlichem, wissenschaftlichem, kirchlichem
und ingenieurtechnischem Umfeld als Initiative zusammengefunden hatten, bereits
damals unter diesem Namen, um den Grundgedanken der Regionalität und der kreislauf-
wirtschaftlichen Wertschöpfung zu vertreten und eine breite Bewegung zu initiieren. Die
Vereinsgründung erfolgte, um der Intitiave, deren Intentionen unverändert weiter verfolgt
werden, ein stabiles organisatorisches Fundament zu geben.
Laut § 3 der Satzung ist "Zweck des Vereins, regionale Aktivitäten des Arbeitens, Wirt-
schaftens und Lebens im Sinne des Kreislaufgedankens zu fördern und durchzusetzen.
Orientierend ist die ldee des „kleinen Systems", das Überschaubarkeit, Verantwortlichkeit
und Vielgestaltigkeit gewährleistet."
Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch:
- Foren, in denen sich Initiativen in ihren regionalorientierten Anliege nund Aktivitäten darstellen,
- die Förderung der Kommunikation und den Austausch zwischen Organisationen, Initiativen und Personen zum Nutzen aller,
- die Findung, Entwicklung und Umsetzung von Lösungen und Aktivitäten, um die gesellschafts- und ordnungspolitischen Rahmenbedingungen zugunsten des zentralen Anliegens zu verbessern,
- die Durchführung und Begleitung von Veranstaltungen, Tagungen und Seminaren,
- die Herausgabe von Publikationen in verschiedenen Medien,
- Stellungnahmen und Gutachten,
- lnitiierung und inhaltliche Begleitung politischer Prozesse in Kommunen, Ländern und Bund."
Der Regionale Aufbruch wird durch den Vorstand vertreten:
Dr. Reinhard Stransfeld, Berlin, (Sprecher) rstransfeld@yahoo.de
Josef Hülkenberg, Köln, josef@huelkenberg.de
Gert Köhler, Neurppin, kontakt@gkoe.de
Der Verein hat seinen Sitz in 10717 Berlin, Nassauische St. 20.
Die Geschäftsstelle liegt in den Händen von Damar von Hermanni, 04509 Schönwölkau, Dorfstr. 8, Te. 034295-72561, Email regionaleraufbruch@googlemail.com
Einen tieferen Einblich in das Anliegen und die Gründe, die es wachgerufen haben, vermittelt
der Beitrag Warum Regionaler Aufbruch?
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